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Damenuhren: Welche Zukunft?

Dr. N.

Die Damenuhren Sie haben eine faszinierende Geschichte: Nicht jeder weiß, dass die erste Armbanduhr der Welt zu dieser Gruppe gehörte. Im XNUMX. Jahrhundert wurde die Armbanduhren Damenuhren haben den Höhepunkt ihrer Beliebtheit erlebt: Zeitmesser für das weibliche Publikum haben sich vervielfacht und haben Farben, Formen und Materialien verändert, ohne jedoch jemals ihr unverwechselbares Merkmal, die Eleganz und Raffinesse, die jede Frau auszeichnen muss, zu verlieren.

Die Damenuhren Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Charakter einer Uhr mit dem eines Juwels vereinen und so sowohl ein Objekt des täglichen Gebrauchs als auch ein feminines Schmuckstück ergeben.

Ist es heutzutage noch sinnvoll, über Damenuhren als eigenständige Kategorie zu sprechen? Finden wir es gemeinsam heraus

Damenuhren: Wie sie entstehen

Die weltweit erste Armbanduhr wird für eine Frau geschaffen.

Wir schreiben das Jahr 1810. Carolina Murat, Schwester von Napoleon Bonaparte und Ehefrau von Joachim Murat, regiert über Neapel. Die Königin ist ein großer Fan der Uhrmacherei Breguet und bestellt dem genialen Erfinder eine Uhr, die man immer am Körper tragen kann. Breguet Er enttäuschte die Erwartungen nicht und schuf die erste Armbanduhr der Welt, die ebenfalls mit Komplikationen wie Mondphasenanzeige, Repetition und sogar einem Thermometer ausgestattet war.

Die außergewöhnliche Uhr von Breguet, jetzt verschollen, wird bis Ende 1869, als die große Haus Patek Philippe kreiert eine Armbanduhr für Gräfin Koscowicz von Ungarn.

Die Damenuhr im XNUMX. Jahrhundert

Aber die Geburt der Armbanduhr, wie wir sie kennen, muss noch später stattgefunden haben, etwa in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, als Offiziere, die aus den Schützengräben zurückkehrten, die Idee populär machten, die Uhr auf dem Arm statt in der Tasche zu tragen um die Beratung zu erleichtern. Dann die Verbreitung von Anti-Schock, etwa in den XNUMXer Jahren, begründet die Bestätigung der Armbanduhr als Gegenstand des täglichen Gebrauchs. Die gewagten Kreationen dieser Epoche, von denen wir hier beispielhaft aus der Produktion berichten Cartiersind auch heute noch ästhetisch avantgardistisch.

Damenuhren profitieren daher ebenso wie Herrenuhren von technischen Entdeckungen, die es jedem ermöglichen, eine Uhr sicher am Handgelenk zu tragen. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, als der allgemeine Wohlstand es immer größeren Bevölkerungsschichten ermöglichte, eine Damenuhr zu erwerben, wurde die Damenuhr zum alltäglichen Anblick am Handgelenk von Damen.

Der Fantasie der Uhrmacher sind keine Grenzen gesetzt: Es entstehen die einfallsreichsten und extravagantesten Modelle, wie dieses Jaeger-LeCoultre Duoplan aus den XNUMXer Jahren.

Die Damenuhr heute

Obwohl die meisten Hersteller heute Uhren für Damen im Sortiment haben, stellt sich oft die Frage, ob diese Art von Zeitmesser noch Sinn macht. Denn ab den XNUMXer-Jahren verschwammen die Rollen: Frauen trugen immer größere Uhren am Handgelenk, was zu einer Art Bullenrennen der Hersteller führte. Je mehr Frauen zuvor maskuline Uhren tragen, desto mehr vergrößern die Häuser den Durchmesser der Herrenlinien, um Zeitmesser für ihn von denen für sie zu unterscheiden.

Ist die Unterscheidung zwischen Damen- und Herrenuhren also noch sinnvoll? Oder wird die Uhrmacherkunst in Zukunft auf Stilelemente standardisieren, die theoretisch unisex sind, in Wirklichkeit aber hauptsächlich von Herrenlinien inspiriert sind?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir einige Faktoren berücksichtigen.

Zunächst einmal: Was ist eine Damenuhr? Es handelt sich im Wesentlichen um ein Schmuckstück, ein Accessoire, das den Schmuck vervollständigt, den jede Frau trägt.

Aus dieser ersten Überlegung folgt eine zweite, von großer Bedeutung: Frauen tragen nicht immer Uhren. Er trägt es zu besonderen Anlässen, wenn es darum geht, eine gewisse Raffinesse zur Schau zu stellen. Das bedeutet, dass eine Frau die Uhr vom Handgelenk nimmt und sie sogar für längere Zeit weglegt, bevor sie sie wieder trägt.

Nicht umsonst wird die Damenuhr in den meisten Fällen mit Batterien betrieben: Denn auf eine regelmäßige Versorgung des Menschen mit Energie kann man sich nicht verlassen.

 

Ist die Damenuhr also noch relevant?

Diese Überlegungen erlauben es uns, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die Damenuhr noch eine Zukunft vor sich hat: Und die Antwort ist ja. Es macht immer noch Sinn, dass die Damenuhr existiert, denn sie hat einen anderen Verwendungszweck als die Herrenuhr. L'Damenuhr ist ein Schmuckstück, ein Juwel, sowie eine einfache Uhr: Das ist eine Eigenschaft, die keine Herren- oder Unisex-Uhr jemals haben kann.

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