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Omega Speedmaster

Omega Speedmaster

Die Uhren

Die Omega Speedmaster, aufgrund ihrer Teilnahme an den Apollo-Missionen auch „Moonwatch“ genannt, ist vielleicht der bekannteste Chronograph in der Uhrmacherszene.

Es ist ursprünglich ein einfacher Chronograph mit Handaufzug, Plexiglas und Stahlboden. Was ist das Geheimnis seines Erfolgs? Die Omega Speedmaster Professional ist ein robuster, zuverlässiger, gut ablesbarer Chronograph mit elegant-sportlicher Linienführung, der sowohl zum Original-Omega-Armband als auch zu NATO-Stoff- oder Leder-Armbändern gut passt.

Ursprünglich von einem von Albert Piguet entworfenen Handaufzugswerk angetrieben, wurde die Speedmaster später in der „Automatik“-Version vorgeschlagen. Dem Glas aus Esalit, auch bekannt als „Plexi“, hat Omega das Saphirglas hinzugefügt. Neben dem stählernen Gehäuseboden mit dem berühmten Seepferdchen und den Worten „The first watch weared on the Moon“ und „Flight-qualified by NASA for all bemanned space missions“ wird die „Moonwatch“ mit einem sichtbaren Glasboden angeboten. 

Heute ist die Omega Speedmaster auch mit dem fortschrittlichen „Co-Axial“-Uhrwerk erhältlich. Das von Automobilmotiven inspirierte und gut ablesbare Zifferblatt hat seinen zeitlosen Stil jedoch unverändert beibehalten. Unzählige feierliche Versionen der Apollo-Missionen der NASA, an denen die Omega Speedmaster "Moonwatch" teilnahm: die "Eyes on the Stars", die "From Moon To Mars", den "Silver Snoopy Award", die "Dark Side of the Moon". ..

Für kleinere Handgelenke wird die Speedmaster in einer 38-mm-Version „reduziert“ angeboten; für diejenigen, die Komplikationen lieben, gibt es die "Mondphase" mit Mondphasen. Kurz gesagt, wenn Sie Sportchronographen lieben, darf eine Omega Speedmaster in Ihrer Sammlung nicht fehlen. Zumal die Preise der „Speedy“ in den letzten Jahren nur gestiegen sind: Eine Omega Speedmaster scheint heute auch in Sachen Werterhaltung eine sinnvolle Investition zu sein.