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Die mechanische Uhr: automatisch oder manuell?

Dr. N.

Uhren können nach verschiedenen Kategorisierungen klassifiziert werden. Ein sehr häufiges Problem hängt von der Art der Stromversorgung ab, die zur Energieversorgung der Uhr verwendet wird.

Zunächst wird zwischen mechanischen und elektronischen Uhren unterschieden, je nachdem, ob sie durch mechanische Energie angetrieben werden, die der Benutzer regelmäßig eingibt, oder ob sie durch eine chemische Reaktion in einer elektrischen Batterie angetrieben werden. In diesem Artikel beschäftigen wir uns nicht mit elektronischen Uhren, sondern ausschließlich mit mechanischen Uhren.

Die mechanische Uhren sie können wiederum unterteilen, wiederum basierend auf Unterschieden in der Ernährung, zwischen Automatikuhren und Handaufzugsuhren. Lassen Sie uns nun die Unterschiede im Detail entdecken

Handaufzug und seine Vorteile

Handaufzug ist die erste Form der Uhrmacherkunst, die in der Geschichte auftaucht. Wir verweisen auf dieser Artikel für eine ausführlichere Darstellung der Geschichte der Handaufzugsuhr. Wir beschränken uns hier darauf, die wesentlichen Merkmale der Handaufzugsuhr hervorzuheben.

Bei der Handaufzugsuhr gibt der Benutzer die zum Betrieb der Uhr erforderliche Energie durch Betätigung eines Rades ein, genannt Aufzugskrone, befindet sich normalerweise bei 3 Uhr, also auf der rechten Seite der Uhr. Die Aufzugskrone ist über spezielle Mechanismen mit einem Federhaus verbunden, das eine Spiralfeder enthält. Diese Feder wiederum überträgt die Bewegung auf die Unruh, die die Freisetzung der im Federhaus gespeicherten Energie reguliert und die „regulierte“ Bewegung auf die Zeiger überträgt, die die Zeit auf dem Zifferblatt anzeigen.

Die mechanische Uhr mit Handaufzug ist durch die Maxime gekennzeichnet Einfachheit der Bedienung. Es gibt keine anderen Komponenten als die, die zum Aufladen der Uhr und zum Markieren und Anzeigen des Laufs der Zeit erforderlich sind. Die Handaufzugsuhr ist die einfachste Form einer Uhr.
Das Fehlen des Aufzugsrotors, der normalerweise bei Automatikuhren vorhanden ist, bedeutet, dass Handaufzugswerke dünner sind. Dadurch ist es möglich, diese Uhrwerke in dünneren Gehäusen unterzubringen: Dies trägt dazu bei, dass mechanische Uhren mit Handaufzug im Allgemeinen flacher sind als ihre automatischen Pendants.
La mehr Einfachheit konstruktiv bringt mechanischen Uhren mit Handaufzug einen zusätzlichen Vorteil, nämlich Robustheit. Das Sprichwort „Was nicht da ist, geht nicht kaputt“ gilt in der Mechanik immer, besonders aber bei Uhren. Der Aufzugsrotor ist eine oszillierende Masse, die auf eher dünnen und empfindlichen Stiften rotiert. Bei äußerer Belastung, etwa wenn die Uhr zu Boden fällt, kommt es zu einer Kraftkonzentration im Bereich der Anlenkung der Schwingmasse: Dies kann zu Beschädigungen und Bruch führen. Bei einer Handaufzugsuhr ohne Rotor besteht naturgemäß kein Risiko dieser Art.

Auch Ästheten wissen das zu schätzen Schönheit von Bewegungen a Carica manuale: Da es keinen Aufzugsrotor gibt, der einen Teil des Uhrwerks verdeckt, kann ein Glasboden viele Konstruktionsdetails preisgeben, die Liebhaber begeistern.

Automatischer Aufzug und seine Vorteile

Die mechanische Uhr mit Automatikaufzug Es handelt sich wahrscheinlich um eine mechanische Uhr am weitesten verbreitet heutzutage. Dabei handelt es sich um eine Uhr, die die für ihren Betrieb notwendige Energie aus der Bewegung des Handgelenks des Trägers bezieht. Dies ist möglich, da ein Rotor vorhanden ist, der das Uhrwerk aufzieht, anstatt die Krone manuell zu drehen. Der Rotor ist eine oszillierende Masse, die durch die Bewegungen der am Handgelenk getragenen Uhr in Rotation versetzt wird. Diese auf das Federhaus übertragene Drehung spannt die Aufzugsfeder, die dann den Uhrmechanismus auf die gleiche Weise wie beim Handaufzug aktiviert, um den Lauf der Zeit durch die Kugeln auf dem Zifferblatt anzeigen zu können.

I Vorteile der Uhr a Carica automatica sie sind vielfältig. Erstens ist es nicht notwendig, abends manuell einzugreifen, um ihn aufzuladen, da er dazu tagsüber die Bewegung des Handgelenks nutzt. Diese Eigenschaft macht sie zur besten Wahl für Taucheruhren: Da die Aufzugskrone nicht jeden Abend betätigt werden muss, ist das Eindringen von Wasser weniger wahrscheinlich, was möglich ist, wenn die Uhr noch feucht ist und die Aufzugskrone herausgezogen und wieder eingesetzt wird.

Ein weiterer Grund, warum die Automatikuhr beliebt ist, ist die Mehrheit Präzision intrinsisch. Da der Unterschied heutzutage aufgrund des technischen Fortschritts bei der Herstellung von Aufzugsfedern kaum noch ins Gewicht fällt, setzt bei einer Uhr mit Handaufzug die voll aufgeladene Feder mehr Energie frei als die entladene, ein Problem, das es zu vermeiden gilt und das es ratsam ist, immer im Gleichschritt aufzuziehen Das Gleiche gilt jetzt für die manuelle Uhr. Beim automatischen Aufzug wird die Uhr beim Tragen immer maximal aufgezogen, sodass die Aufzugsfeder unter konstanter Spannung gehalten wird. Das führt theoretisch zu größerer Präzision.

Automatisch oder manuell: Was ist das Richtige für mich?

Die Wahl ist, wie immer in der Welt der Uhren, eine rein persönliche Angelegenheit. Die Aufziehuhr automatica fällt mehr aus praktisch und Im Alltag stellt die Handaufzugsuhr durch das abendliche Aufziehritual eine stärkere Bindung zur Mechanik her.

Der Autor schätzt das oben erwähnte Ritual besonders und zieht ab und zu gerne eine alte mechanische Uhr mit Handaufzug auf, wobei er das Klicken des Gesperres und die allmähliche Zunahme der Spannung genießt, bis die Krone aufhört, sich zu drehen. Bitte gehen Sie nie über diesen Punkt hinaus ...

Und Sie, was halten Sie von der Herausforderung zwischen manuellem und automatischem Aufzug? Sag es uns in den Kommentaren!

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