Dr. N.
Patek Philippe Vierundzwanzig
Im Gegensatz zu anderen Damenuhren handelt es sich bei der Patek Philippe Twenty-4 nicht um eine Damenversion einer bestehenden Uhr. Die Twenty-4 wurde 1999 speziell als Damenuhr geboren. Die Kombination zwischen der Diamantverzierung und dem in das Gehäuse integrierten Armband, die Symmetrie der Linien, die Eleganz und Klasse dieser Uhr machen sie perfekt für die raffinierte Frau, die die Liebe zum Detail zu schätzen weiß, die seit jeher jede Kreation auszeichnet von Patek Philippe.
Rolex Oyster Perpetual Datejust 31
Eine der klassischsten Rolex-Linien darf nicht fehlen: die Oyster Perpetual Datejust, eine Version für Damen. Die Verbindung zwischen dem Oyster-Gehäuse und der Frauenwelt besteht schon lange: 1932 stattet Rolex die britische Schwimmerin Mercedes Gleitze, die als erste Frau den Ärmelkanal durchschwamm, mit einer Oyster-Uhr aus. In dieser 31-mm-Version passt das Oyster-Gehäuse perfekt an das weibliche Handgelenk.
Jaeger-LeCoultre Reverso
Die Reverso von Jaeger-LeCoultre entstand in den 30er Jahren auf Wunsch britischer Offiziere, die in Indien dienten und eine Uhr wollten, die leicht vor Stößen beim Polospielen geschützt werden konnte. Das für diesen Zweck konzipierte Drehgehäuse in Kombination mit den Art-Déco-Linien dieser Uhr übt jedoch zweifellos einen Reiz auf das weibliche Publikum aus. Die Möglichkeit, das Gehäuse umzudrehen und den polierten Gehäuseboden freizulegen, macht diese Uhr auch zu einem Armband. Die Reverso ist auch in kleinen Versionen erhältlich, die für dünne Damenhandgelenke geeignet sind.
Omega Seamaster Aqua Terra 150 M.
Genau wie Rolex mit der DateJust hat auch Omega die Damenversion einer seiner berühmtesten Uhren, der Seamaster, geschaffen. Mit der Seamaster Aqua Terra 150M richtet sich Omega an das weibliche Publikum, ohne die technischen Qualitäten außer Acht zu lassen, die die Seamaster so bemerkenswert machen: Die Koaxialhemmung und die antimagnetische Siliziumspirale sind tatsächlich auch bei der Seamaster Aqua Terra 150M vorhanden. Alles in einem kompakten Gehäuse, das perfekt an das weibliche Handgelenk angepasst ist.
Cartier Tank Lady
Louis Cartier kreierte 1917 die Tank-Uhr, deren Formen von dem neuen Kampffahrzeug inspiriert waren, das damals auf den Schlachtfeldern für Unruhe sorgte: dem Panzer. Trotz dieses martialischen Starts eroberten die weichen und quadratischen Formen der Cartier Tank bald auch das weibliche Universum. Tatsächlich zählt das Pariser Modehaus keine Geringere als Jacqueline Kannedy zu seinen Kunden. Dank ihres besonderen Stils ist die Cartier Tank, obwohl sie als Herren- und Damenmodell erhältlich ist, für fast jedes Handgelenk geeignet, unabhängig vom einzelnen Modell.